
Wir sind euch Nahe.
Dieses schicken wir voraus da ihr an Ostern Gedenkt an Jesus Christus der, so sagt ihr, für eure Sünden gestorben wäre.
Wie wir dieses Sehen?
Weder ist Jesus Christus an Ostern gestorben noch braucht in die Idee der Sünde eintauchen.
Weder hat Gott seinen Sohn geschickt damit er am Kreuz enden sollte noch rechnet euch Gott eure wie ihr es nennt „Sünden“ aufrechnend an.
Dieser Kult der entstand aus den Religionen die sich der Geschichte um Christus angenommen haben ist für uns eine Metapher, dafür was geschieht, wenn das Unlichte versucht seinen Nutzen aus Geschehnisse zu ziehen um in der Nachwelt ihre Spuren zu hinterlassen.
Weder war Jesus ein Mensch wie er dargestellt in der Bibel wurde, noch könnt ihr euch darauf berufen, wenn ihr von diesen Begebenheiten sprecht. Jeder der dies tut versucht sich ein Gebäude so könnte man es nennen – zu errichten indem er es gemütlich hat.
Man geht zu Ostern in die Kirche oder sonstigen Versammlungsräumen und gibt sich darein das Gott sich durch diese Geschichte der Menschheit angenommen hat.
Er steht für unsere Sünden ein-
allein dieser Ausdruck erniedrigt die Menschheit und alle Wesen die sich hier inkarniert haben. Sie wissen sehr wohl, wenn sie aus den anderen Ebenen kommen in welche Zwänge sie sich begeben mit den ganzen kulturell angeeigneten vergangenen Erzählungen.
Natürlich gibt es Jesus Christus in einer Form die den Menschlichen Kreislauf durchlaufen hat und darüber hinaus hat dieses Wesen eine hohe Botschaft für alle Menschen gehabt.
Hat er doch mit seinem Leben und dem Leben seiner Frau etwas in die Welt gebracht das die Weiblichkeit wieder an ihren rechtmäßigen Platz stellt.
Dieses wird zwar weder beschrieben noch wird dieses in irgendeiner Weise erzählt. Noch bis heute halten die Christlichen Religionen daran fest das ihr Glaubenssystem ausschließlich auf einer patriarchalen Glaubensstruktur besteht.
Genauso wie damals gehen heute noch sie die Wege der Männer, die sich in den Schriften der Bibel verwirklichten davon aus die Frauen und deren Errungenschaften um die Menschheit und deren Erhebung zu unterschlagen.
Zwar gibt es im Nachhinein viele Forschungen zu Jesus Leben aber finden diese Eingang in die Lehren der Kirchen? – mit nichten.
Es bleibt ein kleiner niedlicher Glaube, der da von den Kanzeln in allen westlichen Ländern verkündet wird. Die Vollkommenheit dessen was sich zugetragen hat damals in Palästina ist genauso verkürzt wie das ganze Weltbild ohne eine Frau an Jesus Seite.
Sie die Magdalena wird zwar erwähnt und in gewisser Weise eingebunden in die die Geschichte um Ostern doch warum wird sie nicht als die Seite Jesu verstanden die sie schon immer hatte bei ihm? Seine Frau, die Gott sehr nahe stand die ihm in ihrer Weiblichkeit den Weg der Verkündigung eines göttlichen Wesens vorantrieb in dem sie sich für diese Aufgabe an seine Seite stellte.
Es ist schon erstaunlich mit welcher Hartnäckigkeit noch heute das Weibliche aus allen Bereichen heraus geleugnet wird.
Erst wenn diese Form der Religiösen Unterdrückung endet werden die Machtvolle Weltverändernde Seite von Jesu Botschaft offenbar.
Nun zum Thema Sünde:
Eine hartnäckige Mär die sich das Unlicht ersonnen hat um die Menschen zu trennen von dem was sie wirklich sind und darstellen.
Auf unserer Seite sehen wir dies so lange es den Erdenkörper unter der Führung der Unlichten Kräfte gibt. Sie haben euch geschwächt und erzählt das ihr nicht würdig seid haben euch von eurem Geburtsrecht entfernt und erniedrigt.
Stellt euch vor, wenn ihr nicht euch ständig im Mangel erleben würdet und darüber hinaus nicht mit dem vermeintlich Bösen in euch kämpfen müsstet. Wie sähe euer Leben aus?
Anstatt ständig im System der Trennung vom Gutem zu sein könntet ihr annehmen wer ihr wirklich seid:
Ihr Wesen die diesen Planeten besuchen – der überall im Universum den Namen Erde trägt bei vielen sogar den Namen Mutter Erde – weil sie auf beispiellose Weise ihre Kinder die sie beherberg ernährt und erhält.
Sie hat sich dafür entwickelt um den Menschen wie ihr euch hier auf Erden nennt eine Heimat zu bieten damit er im Besonderen erfahren kann wie die göttliche Liebe in jedem Ding und jedem Menschen jedem noch so kleinen Wesen hier auf Erden wohnt.
In jeder Sekunde versuchen Kräfte die wohlweislich nicht euer gutes Wünschen euch davon zu überzeugen, dass ihr eine kämpferische und von Gott getrennte Menschheit seid. Noch vielmehr versuchen sie euch immer wieder darzulegen, dass sich eure Wunderbare Art in zufälligen Begebenheiten hier auf Erden entwickelt hat.
Sie spielen mit euch – sie wollen euch dieses besondere nicht wissen lassen:
Die Unlichten Wesenheiten kamen zu euch in einer frühen Zeit eures Erdenlebens und machten euch Angebote das ihr mit ihrer Unterstützung es doch viel leichter haben könntet. Sie gaben euch Mittel um große Bauwerke zu erschaffen um euch in ihrem Sinne zu verwirklichen. Eure wunderbar DNA wurde verfälscht mit Genen die sie mit auf diese Erde brachten und ganz früh wurde euch die Angst eingepflanzt die ihr noch jeden Tag spüren könnt, wenn ihr ihrem Einfluss nicht entweicht.
Ihr größtes Anliegen ist es das ihr euch nicht gewahr werdet, dass ihr die Kinder Gottes seid – wobei dieser Ausdruck für euch entwickelt wurde um die Göttlichkeit für euch annehmbar zu machen.
Im Grunde wurden ihr nie erschaffen – Ihr seid aus Gott und dieses ist in eurem Innersten abgelegt in eurem Eigentlichen Selbst.
Um in Kontakt dazu zu kommen braucht ihr weniger als ihr immer denkt. Im Grunde braucht ihr nichts. Und wir meinen damit die eigentliche Ruhe. Die Stille in der ihr eurem Dasein lauscht.
Und genau diese Stille ist euch nicht vergönnt, wenn ihr sie euch nicht ganz bewusst nehmt.
Still sein bedeutet mit sich zu sein.
In eurem Körper sein, diesem Wahrnehmen und den endlichen Rhythmus eures Adems zu lauschen. Der Sog, den eurer Körper erzeugt und euch mit dem Sauerstoff aus der Luft versorgt gibt euch die immer wiederkehrenden, die Erkenntnis des Rhythmus indem Eurer Körper verweilt so lange ihr diesen Bewohnt.
Dieser wunderbare Freund in dem ihr dieses Leben lebt und genießt in all seinen Fassetten gibt euch die Möglichkeit dieses Erdenleben zu erleben und auszukosten in Wahrnehmungen, die nur dieses Körpergefühl ermöglicht.
Wohin jetzt aber, wenn wir anknüpfen wollen an das Thema: „Sünde“ wohin mit dieser Verdrehung eures Seins?
Wir wollen euch gerne eine Möglichkeit bieten an diesem euern Osterfest wie ihr es nennt. Wir sehen euch als mächtige Wesen des Lichts und nicht als arme Geschöpfe die der Vergebung bedürfen. Wir sind eure Geschwister im Licht die sich bereit erklärten mit euch- begleitend- diesen Weg auf Erden zu gehen.
Wir rufen euch zu befreit euch- werdet wieder zu dem was ihr eigentlich Seid: Ihr Seid Gott.
Ihr seid aus diesem Stoff der Unendlichkeit „Die“ sich auf dieser Welt erfunden hat. Denn so wie ihr in jedem Mann und jeder Frau- Männlich und Weiblich seid, so seid ihr schon immer Ganz gewesen und versucht dies in diesem Erdenleben in einer ganz besonderen Farbwahl des Bildes zu verstehen.
Seht euch als Experimentierende die sich hier eingefunden haben um eine besondere Form des göttlichen Seins zu erleben. Alles andere ist Einflüsterung des weniger Lichtvollen die nur an eurer Energie teilhaben wollen. Denn darum verdrehen sie euch seid tausenden von Jahren die Wirklichkeit. Und nun ist die Zeit gekommen: die wirklich Frohe Botschaft in euch einsickern zu lassen wer ihr wirklich seid und warum ihr dieses Leben lebt.
Sprecht: Ich BIN – eine in Gottgeborene Seele und erlebe dieses Leben aus freien Stücken und suche das Erleben hier in dieser Form. Nichts und Niemand kann mich aus dieser ehrlichen d.h. wahren Erkenntnis reißen. Nichts und niemand darf in mir die Richtschnur sein außer meiner Göttliche Essenz die in mir wohnt. Diese führt und lehrt mich mein Leben in vollster Zufriedenheit zu führen.
Erwacht und seht euch als dass was euch die geistige Welt schon immer sieht.
In gottgeborene Seelen.
Wie wollt ihr euer Leben leben in Bewusstheit eures Wirklichen Seins oder wollt ihr es weiterhin gemütlich in Schuld und eingelullt führen?
Wir, eure Geschwister im Licht, die mit euch dieses Leben geplant und begleitend erleben.